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Petersilienpesto: Die vegane Geschmacksbombe

Zutaten:

  • 100 g glatte Petersilie
  • 2 EL Sonnenblumenkerne
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1 TL Salz
  • Eine Prise Pfeffer
  • 1 EL Zitronensaft (frisch gepresst)
  • 100 ml Olivenöl
  • 50 ml Rapsöl

  • Optional: 1-2 EL Hefeflocken (für einen käsigen Geschmack)

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Die Petersilie gründlich waschen und die Blätter von den Stielen zupfen. Die Knoblauchzehen schälen.
  2. Sonnenblumenkerne rösten: Die Sonnenblumenkerne in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Dies verleiht dem Pesto ein nussiges Aroma.
  3. Mixen: Alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben. Mit einem Pürierstab oder in einem Mixer gründlich pürieren, bis eine cremige Masse entsteht. Falls das Pesto zu dick ist, etwas mehr Öl oder Zitronensaft hinzufügen.
  4. Abfüllen: Das fertige Pesto in ein sauberes Glas (z.B. Einmachglas) füllen. Mit einer dünnen Schicht Olivenöl bedecken, um das Pesto vor Luft zu schützen und die Haltbarkeit zu verlängern.
  5. Lagerung: Das Pesto im Kühlschrank aufbewahren. Es bleibt dort mehrere Wochen frisch, wenn es gut abgedeckt ist.

Serviervorschläge: Das Petersilienpesto schmeckt hervorragend zu klassischen italienischen Gerichten wie Bruschetta, Focaccia, Nudelgerichten oder Pizza. Es verleiht diesen Gerichten eine erfrischende Note und eignet sich auch als Dip für Gemüse oder Brot.

Tipps:

  • Für eine Variation kann man statt der Petersilie auch andere Kräuter wie Basilikum oder Koriander verwenden.
  • Hefeflocken sind optional, aber sie geben dem Pesto einen leicht käsigen Geschmack und sind eine gute vegane Alternative zu Parmesan.

That`s it! Probiert es aus und lasst es euch schmecken.

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